Dem Ensemble ist es ein ganz besonderes Anliegen, Brücken zwischen verschiedenen Musikgenres zu bauen und somit das Beste aus jeder „Welt“ mitzunehmen. Die Zuhörer erwartet ein abwechslungsreiches Programm aus Eigen-Kompositionen und Stücken aus ihrem klassischen und romantischen Repertoire.
Das Ensemble Alafia besteht aus sechs Musikern, die sich schon zu Beginn des Studiums an der Musikhochschule Köln kennenlernten. Gemeinsam ist allen Mitgliedern ihre Leidenschaft für die Kammermusik und eine anspruchsvolle klassische Ausbildung. Der Wunsch nach einer experimentelleren, offeneren und selbstbestimmteren Art des Musizierens führte zur Gründung des Ensemble Alafia. Der vielfältige Background der Musiker und die höchst ungewöhnliche Besetzung sind Teil der einzigartigen Dynamik die Alafia auszeichnet. Die Mitglieder des Ensembles sind die russische Pianistin und Komponistin Olga Riazantceva-Schwarz, die deutsch-palästinensische Bratscherin Marina Eichberg, der venezolanische Flötist, Pianist und Arrangeur/Komponist, Leonardo Pedroza Cabrera, der schottische Mandolinist Iain Lennon, der zypriotisch-montenegrinische Klarinettist Nikola Janjic und der deutsch-portugiesische Cellist Paulo Francke Negreiros. Das die Musiker sich als Freunde in dieses Abenteuer aufmachten, merkt das Publikum spätestens, wenn es Alafia auf der Bühne erlebt.
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Programm:
André Jolivet · Ascèses pour flûte seule
Chris Aquavella · Yutuma
Naiara Masaji · Sakura für Mandoline Solo
Wolfang Amadeus Mozart · Streichquartett in C-Dur KV 157 (1. Satz)
Olga Riazantceva-Schwarz · Toccata für Klavier Solo
Sergei Prokofiev · Sinfonie Nr. 5. (2. Satz)
Vasco Negreiros · Prelúdio para Violoncelo solo
Héctor Molina · Suite Latinoamericana.
Alan Hovhaness · Chahagir for Viola
Mojamed Najem · Instant Love